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Bauabschluss

Das Badezimmer als Lebensgefühl

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Das Badezimmer hat sich längst vom Ort der nüchternen Pflichtreinigung zur entspannenden Wohnungsoase entwickelt. Frei nach dem Motto, dass man sich im Bad nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich reinigt, weht ein neuer luxuriöser Hauch durch diesen Wohnbereich, ausgestattet mit Technik, Möbel und Licht, die zu einer harmonischen Einheit verschmelzen.

Luxus für jedermann

Badezimmer werden heute nach Wunsch zusammengestellt, auch wenn Budget und Räumlichkeiten begrenzt sind, können individuelle Gestaltungswünsche einfließen und das sanierte oder neu eingerichtete Badezimmer dem Badbenutzer einen Mehrwert an Lebensgefühl und vitaler Atmosphäre bieten. Das luxuriöse Bad ist ein Ort, um sich zu entspannen und Energie zu tanken. Dabei sollten manche praktische Aspekte nicht außer Acht gelassen werden. Je nach Haushalt kann ein Doppel-Waschtisch von Nutzen sein. Auf Bidets dagegen verzichten moderne Baddesigner eher.
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Ein Reich für die Sinne

Für alle Sinne finden sich Elemente im Bad. Da der Mensch sehr visuell veranlagt ist, spielen Lichtelemente und Farbakzente im Bad eine zentrale Rolle. Kleine Nischen werden ausgeleuchtet, um das Bad größer erscheinen zu lassen. Die Kombination aus perfekt abgestimmtem Lichtdesign und der Reduktion auf die wesentlichen Bestandteile im Bad erweitern den Raum. Licht und Farben erzeugen zusätzlich Emotionen und wecken Erinnerungen an Sonnenaufgänge, Waldlichtungen oder Wasserspiegelungen. Natürlichkeit und Nachhaltigkeit haben auch in das Badezimmer Einzug gehalten. Ein modernes Lichtdesign baut auf die LED-Beleuchtung, die eine wichtige Rolle im Zusammenspiel zwischen Licht und Schatten als raumbildende Elemente im Bad innehat. Nicht Trends, sondern maßgeschneiderte Lösungen sind dabei im Vordergrund. Naturbelassene Materialien wie Holz oder Stein, sowie Materialkontraste zwischen Matt und Glänzend oder Weich und Rau sprechen alle Sinne an und sorgen für Wohlgefühl und Wärme. Düfte im Bad können schon mit einer einfachen Duftlampe individuelle Wünsche erfüllen.

Anschauen, ausprobieren und bestellen

Baunews Fazit: Anbieter für Badmöbel präsentieren sich in Schauräumen und im Internet. Nationale und auch internationale Hersteller wie der tschechische Badmöbelhersteller BMF finden sich bei Großhändlern in den Showrooms, wo man schon einmal in einer Badewanne Platz nehmen kann. Auch internationale Luxury Badmöbel sind so ohne preisliche Nachteile erhältlich und lieferbar.

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Badezimmer

Mein Badezimmer – mit moderner Einrichtung zur Wohlfühloase

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baechlein.de

Schon im alten Rom waren die Baderäume bzw. ganze Badeareale das Zentrum des gesellschaftlichen Lebens. Das Baden diente den alten Römern nicht nur zur Reinigung, sondern vor Allem zur Entspannung oder zum Diskutieren von gesellschaftlichen Themen mit Anderen. Auch wenn das Baden an sich heutzutage nicht mehr genau diesen hohen Stellenwert einnimmt wie im alten Rom, so sind die Wohnungsplaner aber auch heutzutage bemüht, einen wohltuenden Raum zu schaffen, der entspannt und gleichzeitig auch fürs Auge ansprechend ist.

Wo finde ich passendes Zubehör für meine Badezimmerideen?

Erstmal sollten Sie die genauen Maße Ihres Badezimmers nehmen und genau planen, wo was hin sollte. Eine genaue Planung ermöglicht Ihnen eine exaktere Suche nach den Wunschprodukten. Ideen können Sie sich bei einem lokalen Ausstatter holen, aber auch beim Onlinehändler baechlein.de/ können Sie sich informieren und passende Produkte für Ihr neues Badezimmer bequem bestellen.

Was gehört alles zu einem modernen Badezimmer?

  • Freistehende Badewanne: Wer das Glück hat, über ein ausreichend großes Badezimmer zu verfügen, kann sich die persönliche Wellnessoase mit einer freistehenden Badewanne
  • Bodenbündige Duschtassen: Ein modernes Element in Ihrem Badezimmer könnte auch eine bodenbündige Duschtasse sein. Ganz besonders wirkungsvoll bei großen Bädern
  • Holzoptik bei schwebenden Waschtischen: Dunkles Holz kombiniert mit weißen, modernen Waschbecken lässt Ihr Badezimmer sofort moderner wirken.
  • Ästethische Siphone: ein flacher Siphon fürs Waschbecken wirkt nicht aufdringlich und fungiert als optimale Geruchssperre. Flache Siphonen können Geruchsquellen schneller und effektiver ableiten.
  • Schlichte Wasserhähne und Armaturen: Schlichtheit wirkt modern. Schlichte Armaturen setzen sich immer mehr durch. Die Schlicht- und Einfachheit gefällt und wirkt glatt und modern.
  • Schlichte, geometrische Fliesenformen und schlichte Farben: Einfachheit siegt. Geometrische Formen und schlichte, warme Farben gehören zum Trend. Versuchen Sie knallige Farben zu vermeiden, meist wirken diese Farben unruhig.
  • Minimalistische Spiegel: Rahmenlose, minimalistische Spiegel geben Ihrem Badezimmer eine gewisse Leichtigkeit. Eine schmale Holzumrandung kann bei manch einem Interiordesign luxuriös und individuell wirken.
  • Indirekte Beleuchtung: Mit eine indirekten Beleuchtung können Sie ein genussvolles Bad nehmen, Entspannung pur!

Baunews Fazit

Moderne, schlichte Formen sind voll im Trend. Schlichte Armaturen, einfache Fliesenformen, einfache, aber moderne Wasch- und Duschbecken sind auch 2023 das A und O des Badezimmerdesigns. Von wilden, knalligen 70er Jahre Badezimmerideen sollten Sie allerdings die Finger lassen. Ein unruhiges Badezimmer wirkt nicht einladend und wohltuend.

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Bauabschluss

Steigende Energiepreise – Kosten senken durch Energieberatung

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Kosten senken durch Energieberatung

Jeder Hausbesitzer kann ein Lied davon singen: Die Preise für Strom, Gas und Öl klettern in schwindelerregende Höhen und sind für Normalverdiener kaum noch zu bezahlen. Gut, wenn man in solchen Zeiten einen Fachmann an der Seite hat, der hilft, diese Kosten zu senken. Doch was genau macht ein Energieberater und wie läuft eine Beratung ab?

 

Wozu man einen Energieberater braucht

Wer sein Haus saniert, kommt um einen Energieberater kaum herum. Sparmaßnahmen, die in diesem Bereich auf Laienbasis getroffen werden, bringen oft wenig. Am Ende verkehren sie sich noch ins Gegenteil und verursachen mehr Kosten als vorher. Ein zertifizierter Berater dagegen ist gut ausgebildet. Er kennt die Schwachstellen, weiß um energetische Wechselwirkungen und betrachtet das Gebäude als Ganzes. Zudem ist er neutral und hat keine wirtschaftlichen Interessen hinsichtlich der zum Einsatz kommenden Firmen, Materialien und Produkte. Im Ergebnis seiner Analyse kann er erklären, welche Maßnahmen sinnvoll und finanziell vertretbar sind. Außerdem erstellt der Energieberater Bau- und Sanierungskonzepte, übernimmt auf Wunsch die Baubegleitung und berät über Fördermittel. Nicht zuletzt ist er es auch, der Hauseigentümern den begehrten und beim Verkauf gesetzlich vorgeschriebenen Energieausweis ausstellen darf.

 

Wie läuft eine Energieberatung ab?

In Sachen energetischer Begutachtung des Hauses sind Interessenten bei einer offiziell bescheinigten Beraterfirma in guten Händen. Im Rahmen der Energieberatung bei KE-Impuls zum Beispiel wird ein Fachmann bereits im Vorgespräch Hinweise zur Vorbereitung und Durchführung von Sanierungsmaßnahmen geben. Das ersetzt natürlich nicht die Einschätzung des Gebäudes vor Ort. Hierbei checkt er das Haus sowie die Heiztechnik vom Dach bis zum Keller. Eventuell fertigt er ein Wärmebild an und erarbeitet anschließend ein auf das konkrete Objekt zugeschnittenes Sanierungskonzept. Alles zusammen erhält der Hausbesitzer in einem Bericht. Darin informiert ihn der Energieberater ebenfalls über notwendige Investitions- und zukünftige Energiekosten. Selbstverständlich nicht, ohne auf entsprechende Fördermöglichkeiten hinzuweisen. Diese wird er auf Wunsch auch beantragen.

 

Was kostet eine Energieberatung?

Die Kosten einer Energieberatung bei KE-Impuls hängen von der Größe des Gebäudes sowie den erbrachten Leistungen ab. Logischerweise sind die Ausgaben bei einer Teilsanierung (z. B. nur der Einbau von Fenstern) geringer als bei einer Vollsanierung. Bei Letzterer kann der Eigentümer, im Fall es handelt sich um ein normales Einfamilienhaus, mit rund 600 Euro rechnen. Bei Mehrfamilienhäusern mit 10 und mehr Mietparteien können es allerdings über 1.000 Euro werden. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass man sich einen Kostenvoranschlag anfertigen lässt und Fördergelder beantragt. Diese gibt es nämlich nicht nur für Sanierungsmaßnahmen, sondern auch für die Energieberatung. Abzurufen sind diese beim Bundesamt für Ausfuhrkontrolle (BAFA) und bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).

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Bauabschluss

Renovierung von Gebäuden – Wohin mit dem Bauschutt und Bauabfällen?

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Entsorgung durch einen Entsorgungsbetrieb

Die Preise für Immobilien kennen schon seit Langem nur eine Richtung, nach oben. Die verfügbaren Kapazitäten für neuen Wohnraum in den Ballungszentren sind begrenzt und daher oft unerschwinglich. Viele suchen deshalb die Lösung in der Renovierung und Erneuerung von bestehenden Immobilien.

Bei der Renovierung von Immobilien fallen aber nicht nur viel Arbeit und Kosten an, sondern auch jede Menge Bauschutt und Abfall. Sie müssen dabei einige wichtige Details beachten, was die Vorschriften dazu angehen. Deshalb sollten Sie unbedingt die Entsorgung durch einen Entsorgungsbetrieb durchführen lassen.

Bauschutt fällt bei Sanierungen in verschiedensten Formen und meist in großen Mengen an, deshalb lohnt es sich, sich für die Entsorgung einen geeigneten Container zu besorgen. Diesen können Sie 1ebenfalls bei einem Entsorgungsbetrieb beziehen. Sie müssen allerdings beachten, dass nicht jeder Bauabfall in den gleichen Container gelangen darf. Beispielsweise müssen Sie asbesthaltige Abfälle getrennt und mit höchsten Sicherheitsvorschriften entsorgen. Auch bei den verschiedenen Dämmstoffen ist eine sorgfältige Trennung Vorschrift. Holzabfälle sowie Metall müssen ebenfalls separat entsorgt werden.

Bei den baulichen Abfällen unterscheiden wir folgende Materialien:

  • Bauschutt Allgemein (Mauerwerk, Fliesen, Teile der Fassade u.ä.)
  • Holz (Türen, Fensterrahmen, Möbelstücke u.ä.)
  • Aspesthaltige Abfälle (Dämmung, Dachabdeckungen…)
  • Metalle
  • Dämmmaterialien (Steinwolle, Polystirol usw.)

Wenn Sie Ihr Renovierungsprojekt vorab planen, können Sie eine Menge Geld sparen. Wenn Sie beispielsweise die Menge der zu entsorgenden Materialen in etwa kennen, können Sie die Größe der Container richtig wählen.

Welchen Abfallcontainer benötige ich?

Bei den Leihcontainern unterscheiden wird zwischen folgenden Arten unterschieden:

  • Absetzcontainer (in verschiedenen Volumengrössen)
  • Absetzcontainer mit Deckel
  • Abrollcontainer
  • Umleercontainer

Lassen Sie sich bei der Auswahl vom Entsorgungsunternehmen beraten. Achten Sie darauf, dass genügend Platz zum Abladen und Aufladen der Container verfügbar ist und dass eine Genehmigung vorliegt, an dieser Stelle die Container zu platzieren. Mit entsprechenden Hinweisschildern, die ebenfalls meist vom Entsorgungsunternehmen geliefert werden, müssen Sie die Stelle sicher abgrenzen. Meist benötigen Sie auch Fallrohre, um beispielsweise von einem höheren Stockwerk, den Bauabfall bequem, staubfrei und sicher in die Container zu befördern.

Baunews Fazit: Staatliche Förderungen und der knappe Wohnraum begünstigen den Wunsch nach Renovierung bestehender Gebäude. Dabei fällt natürlich vermehrt Bauschutt und Bauabfall an, der natürlich fachgerecht entsorgt werden muss. Die Entsorgung durch Leihcontainer ist dabei die komfortabelste Lösung, Ihren Bauabfall in sichere Hände loszuwerden.

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