Überall im Land heizen die Menschen ihre Kamine und Öfen an, um es ihren Familien schön warm zu machen. Doch bevor Sie Ihr Haus heizen, sollten Sie einige grundlegende Brandschutztipps beachten.
Die Wichtigkeit der Wartung
Bei allen Geräten in Ihrem Haus könnte die Wartung nicht wichtiger sein. Daher sollten Sie Ihren Kamin und Ihren Ofen unbedingt von Fachleuten überprüfen lassen, um sicherzustellen, dass sie sicher zu benutzen sind.
Ein zugelassener Schornsteinfeger sollte Ihren Kamin und Schornstein überprüfen, und ein Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechniker sollte Ihren Ofen oder Ihre Wärmepumpe kontrollieren.
Das ist keine einmalige Sache. Für eine optimale Wartung sollten Sie jährliche Kontrollen im Herbst durchführen lassen.
Wenn Sie Ihre Heizungsanlage mit einem Raumheizgerät ergänzen möchten, sollten Sie unsere Tipps zur Auswahl des sichersten Raumheizgeräts beachten. Er sollte über einen Schutz zwischen dem Heizelement und Ihnen verfügen, einen Thermostat und einen Kippschutz haben und seine Sicherheit sollte von einem Labor zertifiziert sein.
Dennoch kann es zu Unfällen kommen, deshalb sollten Sie immer einen gut gewarteten Feuerlöscher in der Nähe haben. Mit einer Tischler Ausbildung Brandenburg hätten Sie übrigens solche Fachbereiche wie Brandschutz Denkmalschutz abgedeckt, nur ist das dann eher Nischenwissen und erfordert dann eben solch einen Ratgeber wie diesen hier.
Überwachung Ihres Hauses auf Brände
Legen Sie jährlich neue Batterien in Ihre Rauch- und Kohlenmonoxidwarnmelder ein. Und tauschen Sie Rauchmelder aus, wenn sie 10 Jahre oder älter sind.
Möchten Sie sich den Brandschutz noch einfacher machen? Einige Rauch- und Kohlenmonoxidmelder verfügen über Lithium-Ionen-Batterien mit einer Lebensdauer von 10 Jahren, wodurch sich der Wartungsaufwand erheblich verringert. Markieren Sie einfach das Installationsdatum, testen Sie die Melder regelmäßig und genießen Sie die Gewissheit.
Brandsicherheit plus Energieeffizienz
Ein weiterer Brandschutztipp, den Sie in Angriff nehmen können, ist der Kauf und die Verwendung von feuerfester Isolierung. Diese gibt es für Trockenbauwände und -decken, aber auch für den Dachboden, der sich direkt über Ihnen befindet.
Die Isolierung Ihres Dachbodens sollte feuerbeständig sein. Ist dies nicht der Fall, ist ein Wechsel eine kluge Investition in Ihr Haus.
Und wenn es um Energieeffizienz geht, sollten Sie sich das System in Ihrem Haus ansehen, das 13 Prozent Ihrer gesamten Stromrechnung ausmacht – das ist Ihr Warmwasserbereiter.
Um Ihr Haushaltsbudget zu entlasten, sollten Sie in Erwägung ziehen, Ihren Warmwasserbereiter durch einen energieeffizienteren Typ zu ersetzen, z. B. durch ein gasbetriebenes Modell.