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Energie

Energieeffizienz in Gebäuden

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Energieeffizienz in Gebäuden

Photo by OpenClipart-Vectors, Pixabay Licence

Ein ganz großes gesellschaftliches Thema ist aktuell der Energieverbrauch: Wie lässt er sich am besten senken, um den eigenen CO2-Abdruck so klein wie möglich zu halten? Vor allem an Gebäuden lässt sich diesbezüglich sehr viel machen, denn von der Dämmung über die Heizungsart bis zur Stromgewinnung gibt es etliche effektive Möglichkeiten. Nicht nur kleine private Häuslebauer, sondern auch große Unternehmen rüsten derzeit immer weiter auf, um die Energieeffizienz ihrer Immobilien zu steigern.

Das private Eigenheim auf Energieeffizienz trimmen

Jeder Eigenheimbesitzer kommt irgendwann mit diesem Thema in Kontakt, und sei es nur, weil er ein einziges Fenster austauschen möchte. Die neue Scheibe wird mit hoher Wahrscheinlichkeit sehr viel besser wärmeisoliert sein als das alte Modell, was sogleich die Frage aufwirft, ob nicht die anderen Fenster auch alle ersetzt gehören. Bei jeder privaten Immobilie gibt es eine Vielzahl von Ansatzmöglichkeiten, um die Energieeffizienz deutlich anzuheben – es sei denn, es handelt sich bereits um das vielgerühmte Passivhaus.

Zuerst einmal wäre da die Wärmedämmung zu nennen, an den Außenwänden ebenso wie unter dem Dach. Dann steht natürlich die bereits erwähnte Aufwertung der Fenster im Raum, ebenso wie die Erneuerung der alten, ineffizienten Zentralheizung. Die moderne Brennwerttherme gilt in diesem Zusammenhang als besonders wirkungsvoll, sie funktioniert sowohl mit Gas als auch mit Öl. Wer aufgrund der CO2-Problematik von fossilen Energieträgern loskommen möchte, der entscheidet sich vielleicht für einen Holzvergaserkessel oder eine Pelletheizung. Solarthermie und Photovoltaik ergänzen das Programm, das jeder kleine Eigenheimbesitzer wahrscheinlich bereits in- und auswendig kennt.

Große Unternehmen setzen zunehmend auf die erneuerbaren Energien

Erneuerbare Energien sind nicht nur in Privathaushalten Thema, auch große Energieverbraucher schwenken immer häufiger um. So planen zum Beispiel einige bekannte Las Vegas Casinos den Wechsel, allen voran das Wynn Casino, welches von Casino Mogul Steve Wynn errichtet wurde. Gerade, wenn ungewöhnlich viel Strom benötigt wird, sollte jeder Mensch selbst überlegen, wie er seinen Stromverbrauch reduzieren und den CO2-Abdruck doch noch kleinstmöglich halten kann.

Diese Einsicht ist auch zu den deutschen Konzernen durchgedrungen: In der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg treffen sich Unternehmensleiter regelmäßig im IHK-Energie-Arbeitskreis. Sie stellen hier ihre eigenen Energiesparprojekte vor und tauschen sich über weitere Verbesserungsmöglichkeiten aus. Die Tuttlinger Aesculap AG, eine Firma, die medizinische Produkte für den weltweiten Markt herstellt, hatte eine besondere Idee, um ihre Gebäude mit Strom zu versorgen und gleichzeitig energiesparend zu beheizen. Das erfolgreiche Unternehmen schaffte sich ein eigenes Blockheizkraftwerk mit Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung an und erzeugte damit im vergangenen Jahr mehr als 11 Millionen KWh für den Eigenbedarf. Die gleichzeitige Wärmeerzeugung belief sich auf etwa 12 Millionen KWh. Das Resultat: Eine Reduktion des CO2-Ausstoßes an ihren Gebäuden um über 3.000 Tonnen.

Das Energiepuzzle von Aldi erscheint perfekt abgestimmt

Der Discounter-Gigant Aldi Süd hat einen ähnlichen Weg gewählt, auch ihm geht es darum, Energie einzusparen und damit die Umwelt zu schützen. Die PV-Anlage auf dem Dach ist bei den einzelnen Filialen und Warenlagern mittlerweile fast schon zum gewohnten Anblick geworden, nebenbei arbeiten jetzt auch die Kühlregale so energieeffizient wie möglich. Außerdem hat Aldi Süd die gesamte Beleuchtung auf sparsame LEDs umgestellt, was natürlich auch jedem Privatmenschen gut zu Gesicht steht.

Für seine besonderen Bemühungen erhielt das Großunternehmen letztes Jahr den German Award for Excellence der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltigkeit. Großen Eindruck schindet Aldis Energiemanagementsystem nach ISO 50001, das den gesamten Energieverbrauch der fast 2000 Filialen überwacht und Querschießer zuverlässig meldet. So hat das Unternehmen immer wieder die Chance, zeitnah nachzubessern, wenn das Energiepuzzle stellenweise aus dem Takt gerät. 10 Millionen KWh Strom konnte Aldi Süd mit seinem Konzept nach eigenen Angaben im Jahr 2017 einsparen, zudem bietet der Konzern an über 50 Standorten kostenlose Elektroladesäulen für seine Kunden. Auch diese Funktion gehört zum energiesparenden Gebäude der Zukunft.

 

Photo by HellasX, CC BY-SA 3.0

Kurz vorgestellt: die Aktion “Das klimaneutrale Rathaus”

Der große Energieversorger EnBW hat in Baden-Württemberg die Initiative “Das klimaneutrale Rathaus” ins Leben gerufen. Die städtischen Gebäude sollen als Vorbild für die Bürger dienen und ihnen den Weg ins eigene klimaneutrale Wohnen weisen. Auch Schulen, Kindergärten und Gemeindezentren sind von dieser Initiative dazu aufgerufen, an ihrer Energieeffizienz zu arbeiten. Die dafür erforderlichen Strategien unterscheiden sich nicht von den oben genannten, denn Heizung, Stromversorgung und Dämmung stehen bei solchen Projekten stets im Mittelpunkt.

Um das Ziel der Klimaneutralität zu erreichen, erstellt die EnBW zuerst einen individuellen CO2-Fußbadruck, dokumentiert also damit den Ist-Zustand. Darauf basiert dann der folgenden 5-Jahresplan, dessen Einhaltung jährlich überprüft werden soll. Auch die finanziellen Fördermöglichkeiten geraten selbstverständlich in den Fokus, denn die nötigen Umbaumaßnahmen kosten nun einmal recht viel Geld. Regelmäßige Nachhaltigkeitsberichte informieren die Öffentlichkeit in allen Details.

So geht es Schritt für Schritt in Richtung Zukunft, sowohl im privaten Bereich als auch im Gewerbe und auf dem kommunalen Sektor. Im Grunde kann hier getrost jeder vom anderen abgucken und sich inspirieren lassen, um das bestmögliche Ergebnis an seinem eigenen Gebäude zu erzielen. Denn es geht nicht um Konkurrenzdenken, sondern um effektive Zusammenarbeit, um der Umwelt im ganz großen Stil etwas wirklich Gutes zu tun – und unsere Lebensbasis auf Dauer zu erhalten.

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Dachbereich

Solar Carports – Der neue Trend im PV-Markt

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Immer mehr Menschen interessieren sich für erneuerbare Energien, denn es ist wichtig, umweltbewusst zu leben und den nachfolgenden Generationen ein angenehmes Leben auf unserem Planeten zu ermöglichen. Ein beliebtes Beispiel ist die Nutzung von Sonnenenergie durch Photovoltaikanlagen auf Hausdächern. Doch nicht jeder kann sich eine solche Anlage leisten. Glücklicherweise gibt es für diese Menschen gute Alternativen, wie zum Beispiel Solar-Carports. In diesem Artikel erklären wir, was ein Solar Carport ist und welche Vor- und Nachteile er hat.

Was ist ein Carport mit Solardach?

Ein Carport dient als Abstellplatz für Fahrzeuge und andere Gegenstände und stellt eine Alternative zur herkömmlichen Garage dar. Im Gegensatz zur Garage hat ein Carport in der Regel offene Seiten und steht auf vier Stützen.

Ein Solarcarport ist ein Carport, der mit Solarzellen auf dem Dach ausgestattet ist. Er verbindet somit die Vorteile eines Carports mit den positiven Eigenschaften einer Photovoltaikanlage. Es gibt viele Hausbesitzer, die aus verschiedenen Gründen, wie z.B. baulichen Einschränkungen, keine Solaranlage auf ihrem Hausdach installieren können. Für sie kann ein Solar-Carport eine ideale Alternative sein.

Welche Vorteile hat ein Solar Carport?

Ein Solar Carport bietet eine Reihe von Vorteilen, die im Einzelnen betrachtet werden können. Zunächst einmal ist ein Solar Carport für viele Menschen geeignet, da die Anforderungen im Vergleich zu einer Solaranlage auf dem Dach geringer sind. Dies ermöglicht eine gewisse Flexibilität, da die baulichen Gegebenheiten des Hauses keine Rolle spielen und Carports leicht mit Solarzellen nachgerüstet werden können.

Darüber hinaus ist ein Solar-Carport auch finanziell interessant, da er sich im Laufe der Jahre selbst amortisiert. Die Mehrkosten für die Solaranlage werden durch die selbst erzeugte Energie und die Einsparungen beim Strombezug aus dem Netz automatisch ausgeglichen.

Besitzer eines Elektroautos haben zudem die Möglichkeit, ihr Fahrzeug bequem mit dem erzeugten Solarstrom aufzuladen. Der umweltfreundliche Strom fließt über die Solarzellen und die Wallbox direkt ins Auto. Das spart nicht nur Geld, sondern macht auch die Nutzung öffentlicher Ladestationen überflüssig.

Nicht zuletzt leistet man mit einem Solar-Carport auch einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft, indem man auf nachhaltige und umweltfreundliche Energie setzt.

Welche Nachteile hat ein Solar Carport?

Neben den Vorteilen gibt es jedoch auch einige Nachteile, die bei einem Solar-Carport berücksichtigt werden sollten. Zum einen bieten Carports keinen vollständigen Schutz vor Witterungseinflüssen, was die Fahrzeuge anfälliger für Vandalismus oder Schäden durch Marder machen kann.

 

Außerdem sind die Investitionskosten für einen Solar-Carport deutlich höher als für einen herkömmlichen Carport.

Solar Carport Kosten

Ein Carport hat seinen Preis und ein Solar Carport erst recht, da hier auch die Kosten für die Solaranlage und deren Installation dazukommen.

  • Carport Kosten = 5000-15000 €
  • Eine Solaranlage kostet ca. 2000€ pro kWp

Also kann man bei einem Solar Carport von Kosten zwischen 15.000 (Einzel-Carport) und 25.000 Euro (Doppel-Carport) ausgehen.

Lohnt sich die Investition in ein Solar Carport?

Ob sich die Investition in einen Solar Carport lohnt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem von den Stromgestehungskosten, dem Haushaltsstrompreis und der Einspeisevergütung. Auch der Standort und die Lage des Solar Carports spielen eine Rolle.

Der selbst erzeugte Ökostrom hat Stromgestehungskosten von etwa 7 bis 12 Cent pro Kilowattstunde und ist damit günstiger als Strom aus der Steckdose mit etwa 30 Cent pro Kilowattstunde. Durch den Eigenverbrauch des erzeugten Stroms können also zwischen 18 und 23 Cent pro Kilowattstunde eingespart werden.

Überschüssiger Strom, der nicht direkt selbst verbraucht wird, kann entweder in einem Stromspeicher zwischengespeichert oder ins Stromnetz eingespeist werden. Allerdings liegt die Einspeisevergütung in der Regel nahe an den Stromgestehungskosten und reicht allein nicht aus, um eine Solaranlage wirtschaftlich zu betreiben.

Fazit

Die Umrüstung eines Carports in einen Solar-Carport ist nur dann sinnvoll, wenn das Dach die richtige Ausrichtung hat, es wenig oder keine Verschattung (z.B. durch das Haus) gibt und der erzeugte Strom effizient genutzt wird, z.B. für Elektroautos oder Plug-in-Hybride.

Ein Solar-Carport ist eine gute Alternative zu herkömmlichen Carports. Aus wirtschaftlicher Sicht ist ein Solar Carport durchaus interessant, jedoch ist eine langfristige Nutzung entscheidend, um die Investition rentabel zu machen.

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Energie

Was bringt eine Lüftungsanlage?

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Lüftungsreinigung

Um eine gesunde Raumluftqualität zu gewährleisten, ist regelmäßiges Lüften wichtig. Durch die Zufuhr frischer Luft können unangenehme Gerüche, hohe Luftfeuchtigkeit und Viren reduziert werden.

Heutzutage sind Gebäude jedoch oft sehr luftdicht gebaut, um Wärmeverluste zu minimieren. Dies kann jedoch zu Problemen führen, wenn niemand zu Hause ist und das Öffnen der Fenster nicht ausreicht, um einen ausreichenden Luftaustausch zu gewährleisten. Deshalb werden Lüftungsanlagen und -geräte immer beliebter.

Besonders gefragt sind Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung, denn sie sind umweltfreundlicher als herkömmliche Lüftungsanlagen. Sie reduzieren Energieverluste und führen dem Gebäude vorgewärmte und gefilterte Luft zu. Dadurch werden mögliche Bauschäden vermieden und das Raumklima verbessert. Deswegen sind vor allem Lüftungsanlagen für die Industrie wichtig!

Die Wärmerückgewinnung nutzt die in der Abluft enthaltene Wärmeenergie und verwendet sie gleichzeitig für die Energieversorgung des Gebäudes, z.B. für die Raumheizung oder die Warmwasserbereitung. Dadurch wird die Effizienz der Lüftungsanlage gesteigert und der Gesamtenergiebedarf des Gebäudes gesenkt. Eine gute Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung hat eine Leistungszahl von 15 bis 20. Das bedeutet, dass sie 15 bis 20 Mal mehr Energie in Kilowattstunden einspart, als sie verbraucht.

Was für Arten von Wärmerückgewinnung gibt es?

Mittlerweile gibt es verschiedene Technologien zur Wärmerückgewinnung in Lüftungsanlagen.

Eine davon ist der Luft-Luft-Wärmetauscher. Dabei wird die warme Abluft am kalten Zuluftkanal vorbeigeführt und gibt die Wärme an die Zuluft ab. Bei dezentralen Anlagen erfolgt der Luftaustausch innerhalb eines einzelnen Gerätes.

Eine weitere Möglichkeit ist der Einsatz einer Wärmepumpe. Hier wird die Abluft abgekühlt, bevor sie ins Freie geleitet wird. Die dabei entzogene Wärme wird zur Erwärmung des Trinkwassers genutzt.

Auch ein Erdreichwärmetauscher kann eingesetzt werden, um die Zuluft mit angenehmen Erdtemperaturen in das Haus zu leiten. Allerdings ist die Verlegung dieses Systems mit hohen Investitionen verbunden und es besteht die Gefahr einer mikrobiellen Kontamination.

Eine Alternative ist der Erdreich-Sole-Wärmetauscher. Hier findet die Übertragung der Erdwärme erst in einem nachgeschalteten Sole-Luft-Wärmetauscher statt, so dass die Zuluft nicht beeinträchtigt wird.

Wie verhält es sich mit der Wartung und der Reinigung?

Damit eine Lüftungsanlage gut funktioniert und für saubere Luft im Haus sorgt, sollte sie einmal im Jahr gewartet und gereinigt werden. Besonderes Augenmerk sollte dabei auf den regelmäßigen Austausch der Filter gelegt werden, da diese Staub und Pollen aus der Zuluft filtern. Filter der Klasse F7 können über 90 Prozent der Schwebstoffe entfernen. Je nach Luftbelastung im Innen- und Außenbereich sollten die Zuluftfilter aus hygienischen Gründen alle drei bis sechs Monate gewechselt werden. Spätestens nach einem Jahr sollte jedoch ein Austausch erfolgen.

Auch die Abluftfilter sollten regelmäßig kontrolliert und gegebenenfalls ausgetauscht werden, da sie durch Pollenbelastung schneller verstopfen können.

Außerdem ist es wichtig, die Luftleitungen regelmäßig zu reinigen. Revisionsöffnungen und kurze Luftleitungen erleichtern die Reinigung. Es wird empfohlen, alle 10 Jahre eine Fachfirma mit der Wartung und Reinigung der Lüftungsanlage zu beauftragen, um eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten.

Fazit

Der Einsatz einer Lüftungsanlage ist nicht nur auf große Betriebe oder Gebäude beschränkt, sondern kann auch in Privathäusern sinnvoll sein. Durch den Einsatz einer Lüftungsanlage kann nicht nur ein angenehmeres Raumklima geschaffen, sondern auch Energie eingespart und somit ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet werden.

Besonders effektiv ist die Kombination einer Lüftungsanlage mit einer Wärmerückgewinnung, die den Energieverbrauch senkt und Kosten spart. Wenn man also darüber nachdenkt, wie man Energie einsparen und gleichzeitig die Lebensqualität verbessern kann, ist der Einbau einer Lüftungsanlage sicher eine Überlegung wert.

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Energie

Energieeffiziente Gebäude: Wie man Kosten und Energieverbrauch senken kann

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Energieeffizienz ist ein wichtiger Aspekt bei der Planung und Konstruktion von Gebäuden. Die Verwendung energieeffizienter Materialien und Technologien kann helfen, die Kosten für den Betrieb eines Gebäudes zu senken und gleichzeitig den Energieverbrauch zu reduzieren.

Ein guter Ausgangspunkt ist die Wahl des richtigen Baumaterials: Isoliermaterialien, wie Zellulose, Styropor oder Mineralwolle, sorgen dafür, dass nicht so viel Energie benötigt wird, um ein Haus warm zu halten. Sie können Fenster online günstig kaufen und leicht installieren lassen.  Diese Materialien sind auch leicht verfügbar und können in verschiedenen Größen und Stärken erworben werden. In vielen Fällen kann es sogar lohnenswert sein, in alternative Heizsysteme wie Solaranlagen oder Geothermie zu investieren. Auf diese Weise kann man nicht nur den Energieverbrauch reduzieren, sondern auch langfristige Ersparnisse erzielen.

Energieeinsparung durch effiziente Gebäudetechnik

Eine der besten Möglichkeiten, um Energie zu sparen, ist die Installation von Wärmedämmverbundsystemen (WDVS). Diese Systeme sind in der Lage, Wärmeverluste durch Fenster und Türen zu minimieren und so den Energieverbrauch des Gebäudes zu senken. Weiterhin kann man auf energiesparende Beleuchtungssysteme setzen, die LED- oder Halogenlampen verwenden. Auch Solarenergie Systeme sind eine gute Option für die Reduzierung des Stromverbrauchs. Ein weiteres Mittel zur Energieersparnis ist der Einsatz intelligenter Steuerungssysteme für Heizkörper oder Klimaanlagen. Abschließend lohnt es sich auch, in energieeffizientere Geräte wie Waschmaschinen oder Kühlschränke zu investieren.

Neue Technologien für energieeffiziente Gebäude: Was können Sie heute tun, um Kosten zu sparen?

Heutzutage gibt es viele Technologien, die Ihnen helfen können, Kosten zu sparen und energieeffiziente Gebäude zu errichten. Einige der wichtigsten sind:

  • Energieeffiziente Beleuchtung: Durch den Einsatz von LED-Beleuchtung können Sie bis zu 80% an Stromkosten einsparen.
  • Smart Home-Technologien: Mit Smart Home-Technologien können Sie Geräte automatisch steuern und so Energiekosten senken.
  • Solarenergie: Solaranlagen sind eine großartige Möglichkeit, um Kosten für Strom und Wärme zu sparen.

    Indem Sie diese Technologien in Ihrem neu errichtetem Gebäude implementieren, können Sie nicht nur Energiekosteneinsparungspotenzial ausschöpfen, sondern auch die Umwelt schonen!

Auswirkungen von energieeffizienten Gebäuden auf die Umwelt und den Klimawandel

Energieeffiziente Gebäude sind ein wichtiger Bestandteil des Kampfes gegen den Klimawandel. Sie helfen, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren und die Umweltbelastung durch fossile Brennstoffe zu verringern. Dies kann dazu beitragen, den globalen Temperaturanstieg zu begrenzen und schädliche Auswirkungen auf unsere Gesundheit und unser Ökosystem zu minimieren.

Energieeffiziente Gebäude verbrauchen weniger Energie als herkömmliche Gebäude, was bedeutet, dass sie weniger Kohlenstoffdioxid (CO2) in die Atmosphäre abgeben. Dadurch können sie helfen, den Anstieg der globalen Temperaturen zu begrenzen und schwere Wetterextreme wie Hitzewellen oder Überschwemmungen zu verhindern.

Energieeffiziente Gebäude bieten sowohl ökonomische als auch ökologische Vorteile. Einige einfache Maßnahmen können dazu beitragen, Kosten und Energieverbrauch zu senken.

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