Connect with us

Einrichtung - Möbel

Fitnessboden – der beste Untergrund für das Fitnessstudio zu Hause

Veröffentlicht

on

der richtige Fitnessboden

Fitnessstudios haben geschlossen, die Zeit ist Mangelware oder das Wetter ist schlecht. Es gibt viele Gründe für einen Fitnessraum in den eigenen vier Wänden. Dabei reicht es jedoch nicht, nur einfach ein paar Geräte in einen Raum zu stellen.
Neben der Raumgestaltung ist auch der Fußboden ein wichtiger Faktor. Bevor Sie jedoch planlos in den nächsten Baumarkt laufen, sollten Sie einige Dinge berücksichtigen. Je passender der spätere Raum ist, desto mehr macht Ihnen das Trainieren zu Hause Spaß.

Darauf sollten Sie bei einem Fitnessraum achten

Eine Faustregel besagt, dass Sie mindesten 15 Quadratmeter einrechnen sollten. Der Raum darf also nicht zu klein sein. Dabei ist es unwichtig, ob Sie an Geräten trainieren möchten oder vielleicht Sportarten wie Zumba oder Yoga bevorzugen.
Bei den Sporteinheiten sollten Sie Ihre komplette Konzentration auf die Übungen fokussieren. Dekoration oder andere Gegenstände können Sie schnell ablenken. Das Training ist dann nicht besonders effektiv.
Hilfreich ist außerdem eine kleine Ablage wie ein Beistelltisch. Trinken, eine Stoppuhr oder ein Energieriegel liegen so immer griffbereit. Auch ein Radio kann Sie effektiv bei der Sporteinheit unterstützen und Ihnen Motivation verleihen.
Achten Sie darauf, dass Sie das Zimmer nicht zu bunt gestalten. Es gibt unterschiedliche Farben, die sich auf unser Wohlbefinden auswirken. Grüne Töne wirken beruhigend und sind für Yoga Einheiten ideal. Orange bringt Ihnen die nötige Energie und Rot soll Sie anspornen.
Bereits die Farbe von dem Raum kann also viel bewirken. Ähnlich ist es mit Möbeln. Versuchen Sie hier möglichst minimalistisch zu sein. Ein kleines Regal für Hanteln, ein Springseil oder auch eine Yogamatte reichen in der Regel aus.
Achten Sie außerdem darauf, dass das Fenster immer zugänglich ist. Eine gute Belüftung ist wichtig, wenn Sie Ihrem Hobby nachgehen. Sie werden schnell ins Schwitzen geraten. Bei mangelnder Belüftung und steigender Luftfeuchtigkeit kann das zu einer Schimmelbildung führen.
Entscheiden Sie sich für Sportgeräte, dann ist hier die Planung im Vorfeld besonders wichtig. Eine Hantelbank oder auch ein Laufband nehmen reichlich Platz ein. Beachten Sie, dass Sie immer einen Abstand von ca. einem Meter zwischen den Geräten lassen. Nur so ist eine angemessene Bewegungsfreiheit gewährleistet.

Auf den richtigen Fitnessboden kommt es an

FitnessbodenNachdem Sie das gesamte Zimmer geplant haben, dürfen Sie den Boden auf keinen Fall außer Acht lassen. Ein einfacher Teppich oder auch das beliebte Laminat reichen hier nicht aus. Ein Boden aus Gummi ist die ideale Wahl, wenn es um den Bodenbelag geht.
Der richtige Fitnessboden ist also entscheidend. Aber wie finden Sie den und worauf müssen Sie achten. Unterschiedliche Faktoren wie die Sportart, die Größe und natürlich auch das Budget spielen hier zusammen.
Trainieren Sie hauptsächlich auf dem Boden und lieben Yoga, dann sollten Sie zu einem eher weichen Boden tendieren. Häufig reicht hier bereits eine Breite von ca. 6 mm aus. Achten Sie darauf, dass der Boden auch bei Feuchtigkeit rutschfest bleibt.
Krafttraining ist beliebt und wird gerne zu Hause durchgeführt. Die schweren Hanteln oder auch die Scheiben können jedoch auch herunterfallen. Bei diesem Fitnessboden geht es also um Ihre Sicherheit und den Schutz des Untergrundes.
Der Fitnessboden muss in diesem Fall deutlich dicker sein. Mindestens 50 Millimeter sollten es schon sein, damit es sich um einen Fallschutz handelt. Möchten Sie nicht den ganzen Raum damit auslegen, können Sie auf einzelne Matten zurückgreifen.
Zumba oder auch Cross-Training sind Sportarten mit Sprüngen und Bewegungen. Der Bodenbelag sollte in diesem Fall Ihr Körpergewicht abfedern können. Weiterhin ist wichtig, dass er zu jeder Zeit rutschfest ist und Ihnen genug Halt bei unterschiedlichen Übungen gibt.
Möchten Sie mehrere Sportarten in Ihrem Fitnessraum kombinieren, dann brauchen Sie unterschiedliche Fitnessböden. Das ist jedoch kein Problem, da viele Böden aus einzelnen Platten bestehen. Sie können verschiedene Zonen einrichten und haben immer den idealen Fitnessboden.

Weiterlesen

Beleuchtung

Beleuchtungstipps für eine atmosphärisch angenehme Innenraumgestaltung

Veröffentlicht

on

Von

gluehbirne.de

Bei der Einrichtung von Wohnungen oder Büros denken die meisten Menschen zuerst an die notwendigen Möbel, Bodenbeläge und Wandgestaltungen. Dagegen wird das Thema Beleuchtung oft etwas stiefmütterlich behandelt. Das ist vor allem deshalb bedauerlich, weil die Atmosphäre von Innenräumen stark von der jeweiligen Beleuchtung beeinflusst wird und sich dabei mit vergleichsweise einfachen Mitteln beeindruckende Effekte erzielen lassen. Die dafür notwendigen Produkte sind für Endverbraucher ebenso leicht zugänglich wie für professionelle Innenraumgestalter und Einrichtungsunternehmen. Um für jeden Raum eine optimale Beleuchtungslösung zu finden, sollten jedoch einige Tipps beachtet werden.

 

Indirekte Beleuchtung liegt im Trend

Während man sich früher häufig darauf beschränkte, in jedem Raum eine Leuchte mit einer oder auch mehreren Glühbirnen möglichst zentral zu platzieren, stehen heute zahlreiche unterschiedliche Beleuchtungslösungen zur Verfügung. Schon ein erster Blick in einen Onlineshop wie www.gluehbirne.de lässt die große Vielfalt des Angebots erkennen. Umso wichtiger ist es, für jeden Raum die passenden Leuchten und Leuchtmittel auszuwählen, die zum einen funktionale Anforderungen erfüllen und zum anderen auch die gewünschte ästhetische Wirkung haben. Besonders gefragt sind aktuell indirekte Beleuchtungslösungen. Sie erzeugen eine angenehme, entspannte und intime Atmosphäre, selbst wenn die sonstige Raumgestaltung einen anderen Eindruck erweckt. Das zeigt sich besonders deutlich bei der Badgestaltung. Aus praktischen Gründen sind Wände und Böden von Bädern meist gefliest. Die glatten Oberflächen können jedoch mitunter etwas kalt und nüchtern wirken. Mit einer indirekten Beleuchtung und warmem Licht lässt sich dieser Effekt stark abmildern und das Badezimmer optisch auf einfache Weise zu einer Wohlfühloase umgestalten. Zumindest am Spiegel sollte jedoch auch eine hellere Beleuchtung mit weißen Leuchtmitteln vorhanden sein, um sich bei guter “Arbeitsbeleuchtung” frisieren, schminken oder rasieren zu können. Auch in Wohnräumen erfreuen sich indirekte Beleuchtungen großer Beliebtheit, weil sie zu einer behaglichen Atmosphäre beitragen und zudem auch beim Fernsehen oder Ansehen von Videos als angenehm empfunden werden. Letzteres sollte nicht unterschätzt werden, denn neben den Bildeinstellungen am Fernseher hat die Art der Raumbeleuchtung einen wesentlichen Anteil an einem optimalen TV-Erlebnis.

 

Unterschiedliche Farben und Intensitäten bewusst nutzen

Abgesehen von der Frage, ob der Raum direkt oder indirekt beleuchtet werden soll, lohnt sich der bewusste Einsatz von Lichtquellen mit unterschiedlicher Helligkeit und Farbe. Besonders beliebt sind dimmbare Leuchten, bei denen die Helligkeit einfach mithilfe eines Dreh- oder Schiebereglers variiert werden kann. In diesen Leuchten dürfen jedoch nur dimmbare Leuchtmittel verwendet werden. Im Zuge des Wechsels von herkömmlichen Glühbirnen und Energiesparlampen auf umweltfreundlichere und weniger Strom verbrauchende LED-Leuchtmittel hat dieser Punkt besondere Bedeutung gewonnen, da sich nicht jede LED dimmen lässt. Inzwischen gibt es jedoch eine Reihe von LED-Leuchtmitteln, die zum Dimmen geeignet sind. Ebenso wie die Intensität hat die Farbe des Lichts ebenfalls eine besondere Wirkung. Diese geht sogar weit über rein ästhetische Aspekte hinaus, und nicht ohne Grund wird farbiges Licht auch zu therapeutischen Zwecken eingesetzt. Ein bläulicher Farbton lässt das Licht – und damit auch den gesamten Raum – beispielsweise kühler, aber auch beruhigend wirken, während rotes Licht wärmer und aktivierender wirkt. Die genauen Wirkungszusammenhänge, die diesen Effekten zugrunde liegen, werden aktuell noch erforscht. Als gesichert gilt jedoch mittlerweile, dass unterschiedliche Lichtfarben einen Einfluss auf den Pegel des Schlafhormons Melatonin im menschlichen Körper haben. Übrigens: Selbst Weiß ist bei der Raumbeleuchtung nicht gleich Weiß; vielmehr wird zwischen Warmweiß, Neutralweiß und Tageslichtweiß unterschieden. Die jeweils gewünschte weiße Lichtfarbe kann zum einen durch Leuchtmittel der entsprechenden Farbe erreicht werden, zum anderen aber auch durch LED-Leuchten, deren weiße Lichtfarbe sich verändern lässt.

Weiterlesen

Einrichtung - Möbel

Esszimmer einrichten und gestalten: Tipps für ein gemütliches und stilvolles Ambiente

Veröffentlicht

on

Das Esszimmer ist ein Ort des Zusammenkommens und der gemeinsamen Mahlzeiten. Es ist ein Raum, der Gemütlichkeit und Stil vereint und sowohl funktional als auch ästhetisch ansprechend sein sollte. Wenn Sie Ihr Esszimmer einrichten und gestalten möchten, gibt es einige wichtige Tipps, die Ihnen dabei helfen können, ein gemütliches und stilvolles Ambiente zu schaffen. In diesem Artikel geben wir Ihnen einige Inspirationen und Ideen, wie Sie Ihr Esszimmer gestalten können.

Das richtige Mobiliar wählen

Das Esszimmer ist der Raum, in dem man gemeinsam isst und Zeit miteinander verbringt. Aus diesem Grund ist es wichtig, das passende Mobiliar zu wählen, das sowohl funktional als auch bequem ist und gleichzeitig optisch ansprechend wirkt. Bei der Auswahl des Mobiliars sollten Sie darauf achten, dass es gut zum Rest Ihrer Einrichtung passt und dass es genügend Platz für alle Ihre Familienmitglieder bietet.

  1. Der Esszimmertisch: Der Tisch ist das Herzstück des Esszimmers und sollte daher sorgfältig ausgewählt werden. Es gibt eine Vielzahl von Tischformen, -größen und -materialien zur Auswahl, von klassischen Holztischen bis hin zu modernen Glastischen. Wenn Sie regelmäßig viele Gäste bewirten, empfiehlt sich ein großer Tisch, der genügend Platz bietet. Wenn Sie ein kleineres Esszimmer haben, können Sie stattdessen einen ausziehbaren Tisch wählen.
  2. Die Stühle: Stühle sollten nicht nur bequem sein, sondern auch optisch zum Tisch passen. Hier haben Sie die Wahl zwischen gepolsterten Stühlen, Holzstühlen oder Stühlen aus anderen Materialien. Es ist wichtig, dass die Stühle gut zur Größe des Tisches passen und genügend Platz bieten, damit jeder bequem sitzen kann.

Auf was kommt es bei Esszimmermöbel an?

Hier sind einige Dinge, auf die es bei der Wahl von Esszimmermöbeln achten sollten:

  1. Größe und Platzbedarf: Die Größe des Esszimmers und die Anzahl der Personen, die regelmäßig darin speisen, sind wichtige Faktoren bei der Auswahl von Esszimmermöbeln. Ein großer Tisch und ausreichend Stühle sind unerlässlich, um sicherzustellen, dass jeder bequem sitzt und ausreichend Platz hat. Wenn Sie nur wenig Platz haben, können Sie auch einen ausziehbaren Tisch wählen oder einen runden Tisch, der weniger Platz benötigt.
  2. Materialien: Es gibt viele verschiedene Materialien, aus denen Esszimmermöbel hergestellt werden, wie zum Beispiel Holz, Metall oder Kunststoff. Bei der Auswahl sollten Sie auf die Qualität der Materialien achten, um sicherzustellen, dass Ihre Möbel langlebig und widerstandsfähig sind. Holz ist zum Beispiel ein klassisches und beliebtes Material für Esszimmermöbel, da es langlebig und zeitlos ist. Metall- und Kunststoffmöbel hingegen können moderner und leichter sein.
  3. Stil und Design: Der Stil der Möbel sollte gut zum Rest des Hauses oder der Wohnung passen und auch persönlichen Vorlieben entsprechen. Es gibt eine Vielzahl von Stilen zur Auswahl, von modern und minimalistisch bis hin zu rustikal und gemütlich. Es ist wichtig, dass die Möbel auch funktional sind, aber dennoch ein ansprechendes Design haben.
  4. Komfort: Bequeme Esszimmerstühle sind ein wichtiger Faktor, um sicherzustellen, dass sich Ihre Gäste wohl fühlen und entspannen können. Gepolsterte Stühle sind bequemer als harte Stühle, aber auch weniger pflegeleicht. Wenn Sie kleine Kinder haben, sollten Sie auch auf Materialien achten, die leicht zu reinigen sind.
  5. Zusätzliche Elemente: Ein Buffetschrank oder eine Vitrine kann eine schöne Ergänzung zum Esszimmer sein, um zusätzlichen Stauraum und Platz zum Aufbewahren von Geschirr oder Dekorationen zu schaffen. Auch ein Teppich kann dazu beitragen, den Raum gemütlicher zu gestalten und ihm eine persönliche Note zu verleihen.

Das Esszimmer dekorieren

Das Dekorieren des Esszimmers ist ein wichtiger Schritt, um eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen und den Raum optisch aufzuwerten. Hier sind einige Ideen, wie Sie Ihr Esszimmer dekorieren können:

  1. Tischdekoration: Der Esszimmertisch kann mit einer Vielzahl von Dekorationen wie Blumen, Kerzen, Tischdecken und Tischläufern verschönert werden. Eine schöne Tischdekoration kann das Ambiente des Raumes komplett verändern und eine einladende Atmosphäre schaffen.
  2. Wanddekoration: Die Wände des Esszimmers können mit Gemälden, Fotografien oder anderen Wanddekorationen geschmückt werden. Hierbei sollten Sie darauf achten, dass die Dekorationen gut zum restlichen Stil des Raumes passen.
  3. Beleuchtung: Die richtige Beleuchtung ist wichtig, um eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Hierbei können Sie mit verschiedenen Lampen und Leuchten experimentieren, um das perfekte Ambiente zu schaffen.

Baunews Fazit: Das Esszimmer ist ein Raum, der Gemütlichkeit und Stil vereint und sowohl funktional als auch ästhetisch ansprechend sein sollte. Die Wahl des richtigen Mobiliars und Accessoires sind das Um und Auf bei der Gestaltung. Dabei hilft eine gute Vorstellungskraft und das richtige Auge.

Weiterlesen

Beleuchtung

Es werde Licht – Die richtige Beleuchtung für Ihr Zuhause

Veröffentlicht

on

Die richtige Beleuchtung kann jeden Raum in einen stimmungsvollen Ort verwandeln. Hängelampen, Stehlampen, Wandlampen, die Auswahl ist riesig. Die Auswahl ist schwierig, eine gute Vorstellungskraft ist wichtig, um im Handel die richtige Beleuchtung auszuwählen, die auch in Ihre 4 Wände und zu Ihrem Interieur passt.

Wenn ein Raum verschönert oder eine lebendige Atmosphäre geschafft werden soll, denken die meisten Menschen sofort an Deko: Farbe, Kissen, Bilder. Doch die vielleicht einfachste Methode, das Ambiente eines Raums zu verbessern, sind stimmungsvolle Leuchten und Lampen. Die Änderung der Lichtverhältnisse gibt einem Raum den nötigen Touch, ganz ohne Umkrempeln des gesamten Interieurs.

 

Die Qual der Wahl – die 4 Basistypen von Lichtquellen

Grundsätzlich unterscheiden wir 4 verschiedene Leuchtentypen:

  • Hängelampe / Pendellampe – Der Begriff Hängeleuchten oder Pendelleuchten meint gewöhnlich Wohnraumleuchten, die von der Decke abgependelt sind, zum Beispiel Hängelampen oberhalb des Esstisches oder im Wohnzimmerbereich.

 

  • Stehlampe – Sie sind die einfachste Variante, Ihre Lichtverhältnisse im Wohnraum zu ändern. Ganz ohne Montage können sie einfach an einem bestimmten Platz platziert werden. Eine Umstellung ist einfach möglich. Stehlampen sind Lampen, die meist aus einem Gestell mit Fuß und einer Lichtquelle bestehen.

 

  • Wandlampe – Eine Wandlampe steht stets im Blickfeld des Betrachters, da sich Wandlampen meist auf Augenhöhe befinden. Somit sollte der Installationsplatz genau ausgewählt werden und bereits vor Kauf der Lampe definiert werden. Wandleuchten ergänzen die Grundbeleuchtung, leuchten ganze Räume aus oder dienen als Leselampen, je nach ihrer Ausführung und dem Lichtaustritt.

 

  • Deckenlampe– Sie gehören zur Basisausstattung eines jeden Raums. Je größer der Raum ist, desto präsenter darf auch die Deckenleuchte sein. Auch auf die Stärke der Lichtquelle sollte man achten, um den gesamten Raum damit beleuchten zu können und ausreichend Licht für die räumlichen Gegebenheiten zu haben.

 

Sie mögen Flexibilität? Dimmbare Leuchten für Ihr Ambiente

Die Situationen, in denen zuhause Licht benötigt wird, sind vielfältig: z. B. beim Essen kochen am Abend, beim Lernen im Arbeitszimmer, bei der morgendlichen Hygiene im Badezimmer oder beim gemütlichen Lesen auf dem Sofa nach einem anstrengenden Tag. Doch nicht immer passt eine 100 % helle Beleuchtung zu unserem aktuellen Bedürfnis. Gedimmtes Licht kann die Wohnqualität entscheidend verbessern und trägt zudem zum Stromsparen bei. Neben der großen Flexibilität ist die Energieeinsparung ein weiterer Vorteil von dimmbaren LEDs. Eine Leuchte, die immer auf voller Leistung läuft, verbraucht mehr Strom als eine gedimmte. Allerdings sollte man nur eine dimmbare Variante wählen, wenn man die Helligkeit flexibel verändern möchte. Eine dauerhaft gedimmte Lampe verbraucht mehr Energie als ein Leuchtmittel, das standardmäßig sowieso weniger Stromverbrauch hat. Ob eine Lampe dimmbar ist oder nicht, hängt von den elektronischen Komponenten ab, die darin verbaut sind. Daher sollten Sie stets darauf achten, ob die Leuchtmittel, die Sie kaufen möchten, wirklich dimmbar sind.

 

Der Trend geht zu Hängelampen

In den letzten Jahren hat sich der Industrial Style in Sachen Lampen etwas durchgesetzt. Dazu gehören beispielsweise auch abgehängte Lampen, die mit einem langen Lampenkabel abgehängt werden. Oft dient dabei Holz oder Metall als Basis, der Lampenkabel wird darauf mehrfach umwickelt und abgehängt. Der Kabel sieht meist aus wie ein einfaches Seil. Das verleiht Ihrem Raum ein modernes Ambiente und dient als wahrer Blickfang.

Baunews Fazit: Die Wahl der Leuchtmittel ist essentiell für die Atmosphäre des Raums. Die Vielfalt auf dem Markt ist groß, deshalb gilt es, sich bei der Auswahl bereits vorstellen zu können, wie eine Leuchte auf den Raum wirkt. Sollten Sie dennoch die falsche Wahl getroffen haben, empfiehlt es sich, die Lampe in einer anderen Position zu testen. Manchmal sucht sich Ihre Leuchte selbst ihren Platz aus. 😉

Weiterlesen

Bauvorbereitung

Bauabschluss

Sich informieren bei:

Bauprodukte

Advertisement

Trend!