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Dachbereich

Herbst ist da! Gutex Thermosafe homogen – biologische Holzfaserdämmung

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Der Herbst ist da und die Kälte wird wohl auch nicht mehr lange auf sich warten lassen. Höchste Zeit, Ihr Heim winterfit zu machen.

Gutex Thermosafe homogen – eine einschichtige homogene Holfaserdämmplatte mit hervorragenden Eigenschaften für den sommerlichen Hitze-, bzw. für den winterlichen Kälteschutz. Die baubiologisch unbedenkliche Dämmplatte wird im Schwarzwald aus dem nachhaltigen Rohstoff Holz hergestellt und findet Verwendung in der Dämmung von Decken, Wänden, Böden und Dächern. Thermosafe homogen besitzt eine hohe Wärmespeicherkapazität, ist diffusionsoffen und feuchtigkeitsregulierend, ist einfach zu verarbeiten und dient als hervorragender Schallschutz.   <<TECHNISCHES DATENBLATT>>

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Aussengestaltung - Fliesenbau

Baugenehmigungen für Carports und Gartenhäuser: Alles Wichtige im Überblick

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Endlich geschützt

Es ist doch wirklich ärgerlich: Schon wieder muss das Auto vom Schnee befreit werden oder ist frei jeglicher Witterung ausgesetzt. Gartengeräte, die für das Grundstück gebraucht werden, haben keinen Platz.

Dem kann Abhilfe geschaffen werden. Mit einem Carport oder einem Gartenhaus gehören diese Sorgen endlich der Vergangenheit an.

Alles ist gut verstaut, dass Auto geschützt und kein Rechen liegt mehr im Freien.

Es gibt jedoch nicht nur beim Aufbau, sondern auch bei den Genehmigungen ein paar Dinge zu beachten. Einen Überblick kann ein E-Book über Baugenehmigungen geben.

Erste und gut gebündelte Informationen rund um das Thema ging es jedoch auch hier. Sie vermitteln einen Einblick und können bei der Entscheidungsfindung durchaus von großem Nutzen sein.

Beides vereint: Gartenhaus mit Carport

Bevor die Genehmigungen genauer betrachtet werden, hier ein kleiner Einblick in eine Variante, die Carport und Gartenhaus kombiniert.

Es ist ausreichend Platz für Gartenwerkzeuge und auch das Auto vorhanden. Weniger Material findet beim Bau ebenfalls Anwendung, was zu einem großen Ersparnis im Bereich der Kosten führt.

Ein Carport besteht im Großen und Ganzen aus:

  • Querbalken
  • Kopfbänder
  • Sparren
  • Mindestens vier Pfosten

Ein Anlehncarport, dass bei Konstruktionen vereint, braucht weniger Pfosten, Kopfbänder und kann auch mit weniger Sparren ausgestattet werden.

Doch wie verhält es sich nun mit den Genehmigungen, die unbedingt vor dem Bau eingeholt werden müssen, wenn sie denn vonnöten sind?

Welche Genehmigungen wichtig sind

Ein Carport gehört zu den Nebenanlagen, wenn es im baurechtlichen Sinne betrachtet wird. Beim Gartenhaus sieht es genauso aus.

Betrachten Sie sich das Gartenhaus genauer, wird Ihnen bei der Überprüfung jedoch noch mehr auffallen. Es ist nicht nur eine Nebenanlage, sondern auch eine Garage und muss in einem besonderen Blickwinkel betrachtet werden.

In Bezug auf die Genehmigungen gibt es hier von Bundesland zu Bundesland große Unterschiede, die beim Bauamt in Erfahrung gebracht werden können. Das ist sehr wichtig, denn sollte der Bau ohne gesicherte rechtliche Grundlage erfolgen, kann dies hohe Strafen und den Abriss zur Folge haben.

Das Erbauen in einem Strebergarten kann nochmals andere Grundsätze haben. Es ist sehr wichtig, sich dort vorab gut zu informieren, um Nachbarschaftsstreitigkeiten oder dem Ärger mit dem Gartenverein aus dem Weg zu gehen.

 

Regelungen der Bundesländer

Bevor Sie einen Blick auf diese Regeln werfen, ist es wichtig zu wissen, dass Sie nur für das eigene Grundstück gelten. Ein gepachteter Garten gehört somit nicht dazu und obliegt eigenen Regeln, wie schon beschrieben.

 

Sachsen, Thüringen und Baden-Württemberg

Hier sind die Genehmigungen sehr flach gehalten und der Erbauer muss sich keine Gedanken machen. Vorausgesetzt, dass Carport ist nicht zu groß. Alles, was nicht größer als 40 m2 ist, muss nicht genehmigt werden und kann einfach auf dem Grundstück gebaut werden. Ganz gleich, an welchem Ort.

Bayern

In diesem Bundesland sind die Regeln deutlich strenger und Grundstücksbesitzer sollten genau hinschauen. Die Größe des Carports spielt hier absolut keine Rolle. Es braucht immer einen Bauantrag und die daraus folgende Genehmigung, bevor es an die Planung gehen kann. Somit ist hier das Erbauen deutlicher schwerer, als in anderen Bundesländern.

Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin

Hier braucht es unter Umständen eine Genehmigung vor dem Bau. Das muss aber nicht immer der Fall sein. Ist der Carport nicht größer als 30 m2 braucht eine keinen Antrag. Sobald der neue Unterstand für das Auto größer ist, muss in jedem Fall eine Genehmigung vor dem Bau erfolgen, um Strafen aus dem Weg zu gehen.

Bremen, Hessen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Rheinlad-Pfalz

Hier sind die Regeln noch lockerer, es sei denn, Sie wünschen sich einen besonders großen Carport in Ihrem Garten. Entscheiden Sie sich für ein Modell, dass nicht größer als 50 m2 ist, müssen Sie sich um Genehmigungen keine Sorgen machen. Bei dem Wunsch nach noch mehr Platz sieht es allerdings anders aus.

Hamburg

Unterliegt der Carport den Standartmaßen, brauchen Sie in diesem Bundesland keine Genehmigung einholen. Weichen diese aber von den Normen ab, sollten Sie sich erkundigen. Wichtiger Hinweis jedoch: Es braucht immer eine Bauanzeige, ganz gleich, welche Maße der Schutz für das Auto oder andere Dinge hat.

Nordrhein-Westfalen

Jeder Carport auf dem eigenen Grundstück ist genehmigungsfrei. Dennoch braucht es etwas Grundwissen, bevor der Bau erfolgen kann. Das Bundesland besteht darauf, dass der Eingang immer an öffentlichen Straßen liegt. Auch ist es wichtig, dass dieser mindestens drei Meter von der Grenze weg liegt. Es kann ebenfalls nur empfohlen werden, in diesem Bundesland eine Bauanzeige zu beantragen.

Saarland

Hier kann der Grundstücksbesitzer bis zu 36 m2 frei bauen, ohne Genehmigungen einholen zu müssen. Sobald die Maße jedoch nur knapp überschritten werden, sieht es anders aus und eine Beantragung muss erfolgen.

Schleswig-Holstein

Hier kommt es auch auf die genaue Länge und Höhe an. Wenn die Länge beim Bau nicht mehr als 9 Meter beträgt und auch die Höhe nicht mehr als 3 Meter hat, braucht es keine Genehmigung.

Weitere Vorschriften nicht vergessen

Neben den Größen des Gebäudes selbst gibt es allerdings noch weitere Vorschriften, die in jedem Bundesland gleich sind.

Dabei geht es um folgendes:

  • Grenzabstand zu öffentlichen Wegen und Nachbarn auf 3 Meter
  • Maximalhöhe 3 Meter
  • Genaue Maße zuvor erfragen

Wichtig ist auch zu beachten, dass es bei Carports, die direkt an das Wohngebäude angebaut werden, auch Brandschutzvorschriften beachtet werden müssen. Weiterhin kann es sein, dass bestimmte Umweltregeln eingehalten werden müssen. Es braucht somit das Einholen vieler Informationen, bevor der Bau starten kann. Doch ist dies erledigt, steht dem nichts mehr im Wege.

Wichtig ist es, immer gut informiert zu sein, denn Neuerungen gibt es ständig und ein Verpassen der aktuellen Meldungen kann zu großen Problemen führen.

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Bauphase

Dachdeckerbetrieb in der Nähe – besser den Profi beauftragen

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Das Dach einer Immobilie erfüllt eine Vielzahl von Funktionen. Als Schutz, als Dämmung und manchmal sogar als Fundament von Solaranlagen, die dem Haushalt durch das Umwandeln von Sonnenenergie als wertvolle Strom- und Wärmequelle dienen. Diese umfassende Funktionalität bedeutet: Ein Dach sollte solide gebaut und auch regelmäßig geprüft, bei Bedarf auch ausgebessert werden. Durch den spezialisierten Dachdeckerbetrieb in der Nähe haben Sie einen Partner, der Ihnen rund ums Dach einen professionellen Rundum-Service leistet.

Dieser Beitrag bietet Ihnen bezüglich Ihrer Dächer und deren einwandfreien Zustand wertvolle Unterstützung. Sie erfahren, welche Dienstleistungen der Dachdecker leistet, was er kostet und wie Sie den richtigen Dachdeckerbetrieb in der Nähe entdecken. Vergleichen Sie deren Angebote und nutzen Sie auch unbedingt die kostenfreie und konkrete Beratung, die jeder seriöse Handwerksbetrieb leisten sollte. Danach wählen Sie den passenden Anbieter aus und sorgen so dafür, dass Ihr Dach professionelle Betreuung erhält.

 

INHALTSVERZEICHNIS

  1. Welche Arbeiten erledigt ein Dachdecker?
  2. Wie kann ich einen guten Dachdecker finden?
  3. Wie viel kostet ein Dachdecker?
  4. Kann ich einen Dachdecker auch online finden und beauftragen?

 

Welche Arbeiten erledigt ein Dachdecker?

Ihr Dachdeckerbetrieb in der Nähe ist sowohl bezüglich des Dachdeckens von neuen Immobilien als auch von bestehenden Gebäuden der versierte Partner. Außerdem sind es professionelle Dachdecker, die die Dächer genau kontrollieren, ob nicht irgendwelche Schäden vorhanden sind. Solche Kontrollen sind aus zweierlei Gründen wichtig. Zum einen, um die Funktionen der Dächer sicherzustellen. Zum anderen aber auch deshalb, weil durch den Dachdeckerbetrieb in der Nähe entdeckte kleinere Mängel meist weniger Reparaturaufwand und deswegen natürlich Kosten verursachen. Es ist also durchaus empfehlenswert, den Profi und dessen Expertise und Erfahrung zu nutzen.

Von besonderer Bedeutung ist der Dachdeckerbetrieb in der Nähe heute, weil Dächer vermehrt genutzt werden, um dort Module von PV Anlagen zu montieren. Voraussetzung von haltbaren und effizient arbeitenden Solaranlagen sind aber natürlich stabile und saubere Dächer. Auch diese Art von Vorbereitung leisten Dachdecker. Zusätzlich sind diese Profis auch wertvoller Partner rund um das Entwickeln von bedarfsgerechten Strategien einer effizienten Dämmung.

 

Wie kann ich einen guten Dachdecker finden?

Natürlich gibt es gleich mehrere Möglichkeiten, um einen Dachdeckerbetrieb in der Nähe auszumachen. Meist sind Empfehlungen durch Freunde und Bekannte, aber auch Kollegen ein wertvoller Tipp. Das gute alte Branchenbuch unterstützt ebenfalls – natürlich auch als Onlineversion. Auch einschlägige Kammern und Verbände geben Auskunft, welcher Dachdeckerbetrieb in der Nähe passende Dienstleistungen anbietet. Wenn ein Neubau ansteht, punkten Generalunternehmer meist dadurch, den bekannten Dachdeckerbetrieb in der Nähe gleich mitzubringen. So erhalten Bauherren alle Services und Gewerke inklusive des Dachdeckens ganz bequem aus einer Hand. Sollte das Reparieren oder Neueindecken des Daches projektiert werden, nutzen viele Bauherren den Anbieter, der das Dach bereits deckte.

 

Wie viel kostet ein Dachdecker?

Natürlich sind pauschale Kostenaussagen nicht seriös. Denn das genaue Berechnen der Kosten hängt selbstverständlich von Art und Ausmaß des jeweiligen Projekts ab. Soll ein komplett neues Dach gedeckt werden oder sind ein paar Ziegel auszutauschen? Sieht ein energetisches Bauprojekt ein neues Dach plus hochwertige Dämmung vor? – Diese Beispiele zeigen bereits, wie vielfältig Dachprojekte durch den Dachdeckerbetrieb in der Nähe sind. Auch spezifische Bedürfnisse der Bauherren bestimmen natürlich den Bauumfang und auch den Kostenfaktor.

Ein Tipp: Sollte ein Bauprojekt – etwa durch den Einbau einer energiesparenden Dämmung – förderfähig sein, sind Förderungen ausschließlich dann umsetzbar, wenn diese Bauvorhaben durch einen Fachbetrieb projektiert sind. Zusätzlich gilt als Voraussetzung, dass Förderungen vor dem Start des betreffenden Bauvorhabens zu beantragen sind. Deshalb sollten Sie als Bauherr also erst den Dachdeckerbetrieb in der Nähe befragen und dann Fördergelder beantragen. Diese – falls der Antrag erfolgreich ist -, reduzieren Baukosten ganz erfreulich. Doch auch ohne Förderung erstellt Ihnen der Dachdeckerbetrieb in der Nähe natürlich ein Angebot, das konkrete Material- und Arbeiterkosten der von Ihnen geplanten Projekte umfasst. Jetzt Angebote studieren und Beratung durch den Dachdeckerbetrieb in der Nähe nutzen!

 

Kann ich einen Dachdecker auch online finden und beauftragen?

Kein Unternehmen – auch der Dachdeckerbetrieb in der Nähe – kann es sich heute leisten, nicht auch online präsent zu sein. Deshalb entdecken Sie den passenden Spezialisten selbstverständlich auch durch das Internet. Dabei existieren besonders zwei Optionen. Entweder hat ein Dachdeckerbetrieb in der Nähe eine eigene Website und präsentiert dort das Spektrum seiner Dienstleistungen. Diese Variante gilt als besonders aussagekräftig. Aber natürlich setzt das voraus, dass der Dachdecker entweder selbst den Webauftritt erstellt oder damit einen Experten, etwa aus dem Bereich der Werbeagenturen, beauftragt. Alternativ entdecken Sie als potenzieller Bauherr den passenden Dachdeckerbetrieb in der Nähe, aber auch durch einschlägige Vergleichsportale. Solche Portale bieten Ihnen praktische Filterfunktionen. Durch diese wird auch der Dachdeckerbetrieb in der Nähe angezeigt, der Ihr Dach neu baut oder repariert.

Ein guter Dachdeckerbetrieb in der Nähe bietet Ihnen auch Beratung. Professionell und präzise passend. Anschließend erstellen Ihnen die Profis rund ums Dach auch ein unverbindliches Angebot. Jetzt Beratung nutzen und Angebote vergleichen!

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Dachbereich

Solar Carports – Der neue Trend im PV-Markt

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Immer mehr Menschen interessieren sich für erneuerbare Energien, denn es ist wichtig, umweltbewusst zu leben und den nachfolgenden Generationen ein angenehmes Leben auf unserem Planeten zu ermöglichen. Ein beliebtes Beispiel ist die Nutzung von Sonnenenergie durch Photovoltaikanlagen auf Hausdächern. Doch nicht jeder kann sich eine solche Anlage leisten. Glücklicherweise gibt es für diese Menschen gute Alternativen, wie zum Beispiel Solar-Carports. In diesem Artikel erklären wir, was ein Solar Carport ist und welche Vor- und Nachteile er hat.

Was ist ein Carport mit Solardach?

Ein Carport dient als Abstellplatz für Fahrzeuge und andere Gegenstände und stellt eine Alternative zur herkömmlichen Garage dar. Im Gegensatz zur Garage hat ein Carport in der Regel offene Seiten und steht auf vier Stützen.

Ein Solarcarport ist ein Carport, der mit Solarzellen auf dem Dach ausgestattet ist. Er verbindet somit die Vorteile eines Carports mit den positiven Eigenschaften einer Photovoltaikanlage. Es gibt viele Hausbesitzer, die aus verschiedenen Gründen, wie z.B. baulichen Einschränkungen, keine Solaranlage auf ihrem Hausdach installieren können. Für sie kann ein Solar-Carport eine ideale Alternative sein.

Welche Vorteile hat ein Solar Carport?

Ein Solar Carport bietet eine Reihe von Vorteilen, die im Einzelnen betrachtet werden können. Zunächst einmal ist ein Solar Carport für viele Menschen geeignet, da die Anforderungen im Vergleich zu einer Solaranlage auf dem Dach geringer sind. Dies ermöglicht eine gewisse Flexibilität, da die baulichen Gegebenheiten des Hauses keine Rolle spielen und Carports leicht mit Solarzellen nachgerüstet werden können.

Darüber hinaus ist ein Solar-Carport auch finanziell interessant, da er sich im Laufe der Jahre selbst amortisiert. Die Mehrkosten für die Solaranlage werden durch die selbst erzeugte Energie und die Einsparungen beim Strombezug aus dem Netz automatisch ausgeglichen.

Besitzer eines Elektroautos haben zudem die Möglichkeit, ihr Fahrzeug bequem mit dem erzeugten Solarstrom aufzuladen. Der umweltfreundliche Strom fließt über die Solarzellen und die Wallbox direkt ins Auto. Das spart nicht nur Geld, sondern macht auch die Nutzung öffentlicher Ladestationen überflüssig.

Nicht zuletzt leistet man mit einem Solar-Carport auch einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft, indem man auf nachhaltige und umweltfreundliche Energie setzt.

Welche Nachteile hat ein Solar Carport?

Neben den Vorteilen gibt es jedoch auch einige Nachteile, die bei einem Solar-Carport berücksichtigt werden sollten. Zum einen bieten Carports keinen vollständigen Schutz vor Witterungseinflüssen, was die Fahrzeuge anfälliger für Vandalismus oder Schäden durch Marder machen kann.

 

Außerdem sind die Investitionskosten für einen Solar-Carport deutlich höher als für einen herkömmlichen Carport.

Solar Carport Kosten

Ein Carport hat seinen Preis und ein Solar Carport erst recht, da hier auch die Kosten für die Solaranlage und deren Installation dazukommen.

  • Carport Kosten = 5000-15000 €
  • Eine Solaranlage kostet ca. 2000€ pro kWp

Also kann man bei einem Solar Carport von Kosten zwischen 15.000 (Einzel-Carport) und 25.000 Euro (Doppel-Carport) ausgehen.

Lohnt sich die Investition in ein Solar Carport?

Ob sich die Investition in einen Solar Carport lohnt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem von den Stromgestehungskosten, dem Haushaltsstrompreis und der Einspeisevergütung. Auch der Standort und die Lage des Solar Carports spielen eine Rolle.

Der selbst erzeugte Ökostrom hat Stromgestehungskosten von etwa 7 bis 12 Cent pro Kilowattstunde und ist damit günstiger als Strom aus der Steckdose mit etwa 30 Cent pro Kilowattstunde. Durch den Eigenverbrauch des erzeugten Stroms können also zwischen 18 und 23 Cent pro Kilowattstunde eingespart werden.

Überschüssiger Strom, der nicht direkt selbst verbraucht wird, kann entweder in einem Stromspeicher zwischengespeichert oder ins Stromnetz eingespeist werden. Allerdings liegt die Einspeisevergütung in der Regel nahe an den Stromgestehungskosten und reicht allein nicht aus, um eine Solaranlage wirtschaftlich zu betreiben.

Fazit

Die Umrüstung eines Carports in einen Solar-Carport ist nur dann sinnvoll, wenn das Dach die richtige Ausrichtung hat, es wenig oder keine Verschattung (z.B. durch das Haus) gibt und der erzeugte Strom effizient genutzt wird, z.B. für Elektroautos oder Plug-in-Hybride.

Ein Solar-Carport ist eine gute Alternative zu herkömmlichen Carports. Aus wirtschaftlicher Sicht ist ein Solar Carport durchaus interessant, jedoch ist eine langfristige Nutzung entscheidend, um die Investition rentabel zu machen.

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